Um 11.30 Uhr holt uns der Shuttle an Karins Villa ab. Als Neil uns am Samstag bei der Fahrt vom Flughafen nach Devonport auf diese Möglichkeit angesprochen hatte, haben wir nur müde gelächelt. Aber dann stellen wir fest, dass unser Wohmobil kurz vor dem Flughafen auf uns wartet - und dass es kaum eine andere Möglichkeit gibt. Karin macht noch ein Abschiedsfoto und plant gerade eine dreiwöchige Reise nach Vietnam. Bestechendes Argument der Seniorin, die vergangenes Jahr ihren Partner verloren hat: Warum soll ich mein Leben nicht genießen?
Beim Wohnmobilverleih warten weitere Deutsche auf ihr Fahrzeug, darunter eine Familie aus Berlin, die gleich 100 Tage unterwegs ist (Thailand ist bei denen noch dabei). Wir schließen noch eine Zusatzversicherung ab, unterschreiben, dass wir auf vier bestimmten Straßen sicher nicht fahren werden, erstehen vor Ort einen Straßenatlas (sie sollten Waschmaschinen ins Sortiment aufnehmen…) und bekommen dann endlich von Eduard unseren Ozeanriesen gezeigt. Es gibt etwa zehn verschiedene Schüssel, gefühlte hundert Funktionen und kurz vor Schluss stellen wir fest: Die Tischplatte fehlt! Ed will uns erst ein kleines rundes TischCHEN andrehen, aber wir bestehen auf einer echten Platte, die er schließlich aus einem anderen Mobil stiebitzt. Und die Kindersitze? Müssen aus dem Lager geholt werden und kosten natürlich extra.
Um 14.30 Uhr zuckeln wir gemütlich los, trinken im Industriegebiet einen Kaffee und stellen fest: Der Türgriff am Wohnmobil ist so defekt, dass wir ihn direkt fast in der Hand haben. Also zurück zum Verleih, die Mechaniker schauen sich die Sache an. Als wir den kostenlosen Kaffee nutzen wollen, versagt die Maschine und Ed macht sich - erfolglos - an die Reparatur.
Um 16.30 Uhr kommen wir endlich los, wollen raus aus dem Großraum Auckland. Nicole hat eine schnuckelige Küstenstation auf dem Weg zur Coromandel-Halbinsel ausgesucht. Doch als wir unterwegs in einem halbweg großen Ort sind stellen wir fest: Einkaufen können wir hier nicht. Also zurück zu einem größeren Städtchen, Lebensmittel kaufen und zurück auf die Straße. Gegen 19 Uhr trudeln wir auf einem kleinen Zeltplatz in Orero Point ein, aber es dauert bis 22.30 Uhr bis wir alle vier gegessen haben und absolut erschöpft im Bett liegen.
Was die sagenhafte Freundlichkeit der Kiwis angeht: Es gibt sie wirklich. Egal wo wir sind: Irgendjemand reißt uns immer die Kamera aus der Hand, um sofort ein Familienfoto von uns zu machen. Beim Zeltplatz bekommen wir den Stellplatz mit Strom zum Preis des Stellplatzes ohne Strom. Kaum machen wir doch kein BBQ, sondern werfen die Pfanne an: ¨Klappt was nicht, braucht ihr was? Wir haben noch viel Gemüse, wollt ihr was?¨ Als wir wegen einer Reparatur eine Rohrzange brauchen und den Platznachbarn fragen: ¨Macht einfach den Anhänger auf und holt euch raus, was ihr braucht. Weiter hinten stehen übrigens noch zwei weitere Werkzeugkoffer.¨ Und im Café blickt einem die Bedienung bei der Bestellung tief in die Augen und fragt ernsthaft: ¨Wie war bisher dein Tag?¨
Nach der ersten Zeltplatz-Nacht brechen wir gegen Mittag mit endlich eingeräumten Wohnmobil auf. Die vielen Erlebnisse der vergangenen Wochen haben unseren Vorrat an Ahhs und Ohhs erstmal aufgebraucht. Es nieselt, die Küste erinnert uns an Norddeutschland - ebenso viele Schafe, wenn auch kein Deich.
Wir essen im (angeblich) besten Fish & Chip der Nordinsel zu Mittag. Ein lokaler Fang plus drei Jakobsmuscheln plus Pommes für 7 Euro, sehr lecker. Kilian hält sich wieder an den Fisch, Louisa an die Chips. Die Eltern bekommen die Reste :-) Die nächste geplante Station neben den natürlichen Warmwasser-Pools bei Miranda überspringen wir: Ein Zeltplatz im Nichts, daneben die Quellen als ein Top-Touristenziel … darauf haben wir gerade keine Lust.
Einen Supermarkt, einen Geldautomaten und einen netten Zeltplatz finden wir am Ortsausgang von Thames (das ¨Tiems¨ ausgesprochen wird. Am frühen Abend noch ein Bummel Richtung Innenort, die Eisdiele schließt kurz bevor wir ankommen. Klar, ist ja auch schon 17.30 Uhr … Beim Anblick des weinenden deutschen Jungen springt der Eisdielenbesitzer aus dem Auto und entschuldigt sich wortreich dafür, dass er nicht mehr offen hat.
Direkt am Dickinson Holiday Park, also unserem Zeltplatz, befindet sich auch das angeblich einzige Schmetterlingshaus ganz Neuseeland. Es ist kleiner, als das im Mannheimer Luisenpark. Aber es schwirrt darin gewaltig! Es gibt extra einen Fön, um die angelaufene Kamera betriebsbereit zu bekommen, Ruhezonen mit Stühlen und rund 400 Schmetterlinge, die die Besucher umflattern. Kilian versucht, welche zur Landung auf seinem Kopf zu bewegen, während Louisa eine halbe Bodenplatte findet, mit einem lauten ¨platsch¨ im kleinen Teich versenkt und dann sehr zufrieden das Ergebnis bewundert.
Weiter geht es, zur kleinen aber feinen Goldmine. Wir bekommen eine kurze Exklusivführung: Gut behelmt geht es zehn Minuten durch eine Mine. Diese wurde damals (nach 1860) von einem sechs-Mann -Team per Hand gemeiselt, die Spuren sind noch in der Wand zu sehen. Pro Tag schafften sie etwa einen Meter, nach 30 Metern war das Ziel - die goldhaltige Quarzader - erreicht. Danach gibt es noch Infos zum Abbau und ein langes Gespräch mit dem Mann von der Mine.
Auf die Frage, ob man sich Sorgen wegen der Erdbeben machen muss (Nicole hat einen entsprechenden link zu geologischen Aktivitäte gespeichert, der regelmäßig geprüft wird. Ebenso wie zuvor die Karte mit den Buschfeuern von Victoria und NSW. Danke, keine Kommentare notwendig), blickt der Mann ähnlich mitleidig, wie die Aussies bei der Frage nach den giftigen Spinnen.
Spannend: Neuseeland könnte 100 Millionen Menschen mit Milch versorgen. Inzwischen ist China mit seiner steigenden Nachfrage nach Milchpulver Hauptabnehmer desselben. Entsprechend werden eher Kuhrassen nachgefagt, die besonders proteinhaltige Milch bieten. Die Anzahl der Schafe geht dafür stetig zurück, weil die Welt offensichtlich immer weniger Bedarf an Schafwolle hat.
Wir folgen den Tipps des Minen-Mannes und lassen das Tal mit dem Nachbau eines Kauri-Staudammes aus, machen uns auf den Weg nach Norden und rasten in einem Café in Waiomu. Unser Hauptgericht: Angebratenes Bananenbrot mit Beeren, Bacon und Ahornsirup. Viel bekommen die Eltern nicht ab - Kilian bittet uns, das Gericht auch daheim auf die Speisekarte zu setzen ... Die nächste Station ist Coromandel, wie Thames früher ein Goldstädtchen, aber heute noch um Längen verschlafener. Es gibt eine Hauptstraße mit vielen Cafés, zwei Mini-Lebensmittellädchen und einen etwas größeren Shop. Wir entscheiden uns für einen am Meer gelegenen Campingplatz namens Shelley Beach. Satte grüne Wiesen, über die man eigentlich nur barfuß laufen kann, viel Platz und es wäre wirklich eine himmlische Ruhe, wenn nicht die Heerscharen von Zikaden in den Bäumen ohrenbetäubend lärmen würden. Ein Geräusch, das uns schon die ganze Zeit in Neuseeland begleitet und das absolut nichts mit dem zarten Zirpen der europäischen Verwandten der Zikaden in Südfrankreich zu tun hat.
Das Wetter hält sich an den Bericht und nieselt vor sich hin. Alllerdings bei lauen 23 Grad, deshalb wollen wir uns mal nicht beschweren. Es soll ein ruhiger Tag werden, lautete der Wunsch, der an die Reiseleitung herangetragen wurde. Mama Nicole schaltet also einen Gang zurück … Die einzige Sehenswürdigkeit des Tages: Eine Schmalspurbahn namens ¨Driving Creek Railway¨, die gleich hinter Coromandel eine Stunde lang durch den Regenwald zuckelt. Die exzentrische Idee eines Töpfers, dessen Werke die Gleise säumen, die viele Touristen anlockt. Um 11.30 Uhr fahren wir los, der Farnregenwald ist noch grüner, noch beeindruckender als rund um Puffing Billy. Die kleine Bahn macht viele Kehrtwenden, fährt durch Tunnel und macht sehr viel Spaß. Pause ist am höchsten Punkt, dem Eye-Full-Tower, der witzigerweise wie der französische Eiffelturm ausgesprochen wird. Die Fahrten davor und danach waren übrigens ausgebucht.
Mittagessen im Cafè direkt neben der Bahn: Ein herrlicher alternativer Flecken Erde, mit second-hand-Büchern, deren Regale sich durch das Haus winden, Reggaemusik dröhnt, die Kinder spielen friedlich im Garten - hier verbringen wir einige Zeit. Und mehr an Programm ist nicht.
Zurück am Muschelstrand, denn das heißt ja Shelly Beach, gehen Kilian und Nicole barfuss ins flache Wasser. Ein Fehler: Die Austern rächen sich ganz fies mit scharfen Kanten dafür, dass sie auf dem offenen Meer in Farmen gehalten werden - fluchend und mit Schittwunden an Zehen und Fußsohlen humpeln die beiden zum Wohnmobil zurück. Das kommt davon, wenn man nicht geradeaus reinläuft - da liegen nur die netten Muscheln, die nur zart knirschen - sondern auch den Randbereich erkunden will.
Ganz wichtig: Per Skype wird Oma Gertrud in Schonungen zum 79. Geburtstag gratuliert!
Es gibt zwei Wege von der Westküste der Coromandel-Halbinsel zur Ostküste. Einer führt über gut ausgebaute Straßen, ist allerdings relativ lang. Der andere ist die Verbindung Road 309 - nur 22 Kilometer lang, dafür nur stellenweise befestigt und ziemlich kurvig. Da sich dort jedoch die Sehenswürdigkeiten aneinander reihen, machen wir uns auf den Weg.
Erster Stopp: Die ¨Waiau Waterworks.¨ Dort hat wieder ein exzentrischer Einzelgänger seinen Traum verwirklich und aus vielen recycelten Materialien - vom Eimer über Kloschüssel bis zum Fahrrad - einen großen Wasserspielplatz mit über 70 Stationen gebaut. Man kann ganz viel ausprobieren, meistens spritzt dann irgendwo unerwartet Wasser raus, kurz: Ein Riesenspaß. Der Mann auf dem Campingplatz in Thames hatte dazu augenzwinkernd angemerkt, dass Männer sich dann auch wieder in 12-Jährige verwandeln… und er hatte absolut recht. Der TÜV Rheinland hätte den kleinen Park vermutlich direkt geschlossen. Aber zum Glück ist der TÜV ja weit weg und so kann mit Bojen gekegelt und mit Fahrrädern geflogen werden.
Zurück im Camper schläft Louisa direkt ein. Deshalb huscht Nicole alleine zu einem wunderschönen Wasserfall, Kilian und Gerald übernehmen dafür den Rundweg zu großen Kauri-Bäumen. Die Station für den Abend ist wieder ein Tipp, vom Minenmann: Hahei Beach, der Strand liegt zwischen den Attraktionen Cathedral Cove und Hot Water Beach.
Der Platz liegt direkt hinter Hahei Beach. Traumstrand: Weißer Sand, blaues Meer, vorgelagerte grüne Inselchen. Ganz klar: Louisa hält sich weit entfernt von der Wasserlinie auf, Kilian wegen der schweren Austern-Verletzung (ein kleiner Schnitt, der gemein weh tut. Aber Kilian ist ja stets gut für großes Kino und deshalb kurz vor der Amputation) auch. Beide klettern lieber einen sehr hohen Sandhügel hoch und lassen sich runterkullern - auch gut. Gerald würde gerne mal früher zu Abend essen, Nicole hat sich kurz bei anderen Touristen erkundigt, wie weit der legendäre Cathedral Cove entfernt ist (ein Durchgang durch einen Felsen, der nur bei Ebbe begehbar ist): Gaaaanz kurzer Fußweg. Na dann… Wir fahren bis zum Parkplatz hoch über dem Meer, marschieren los - mit Louisa auf den Schultern, nur einer Windel und nichts zu trinken im Gepäck -, denn es ist ja nicht weit. Ein wirklich hübscher Weg, runter auf Meereshöhe, dann wieder durch einen Wald … und ein Schild informiert uns, dass es bis zum Cove noch 45 Minuten sind. Bitte?? Aber da wir nun schonmal da sind und auch noch genug andere Touris unterwegs, bleiben wir dran. Und es lohnt sich: Der Weg geht an Wiesen vorbei, dann wieder durch Farnwald, zahlreiche Stufen runter und dann stehen wir endlich an einem wunderschönen kleinen Strand. Direkt daneben Cathedral Cove, eigentlich seit einem Sturm 2011 wegen Einsturzgefahr gesperrt - aber alle laufen trotzdem drunter durch, Gerald und Kilian natürlich auch. Auf dem Heimweg geht langsam die Sonne unter und wir überlegen, schnell im Ort etwas zu essen mitzunehmen. Doch wir scheitern kläglich: Alle Buden haben schon lange dicht und selbst der Pizzaservice verkauft nach 20 Uhr nur noch Eis. Wir staunen mit knurrendem Magen wieder einmal über den erstaunlich frühen Feierabend in jeglicher Branche (dabei ist Hahei wirklich ein Touristenziel), sausen auf den Zeltplatz, kochen einen großen Topf Couscous und fallen dann schlotternd ins Bett. Denn direkt am Meer, ohne Wolken, hat es auf einmal nur noch 12 Grad.
Ausnahmsweise geht es ohne Frühstück los: In der Nachbarbucht liegt gleich die nächste Attraktion genannt Hot Water Beach. Bei Flut ein ganz normaler - eher wegen der Strömungen gefährlicher - Strand. Doch bei Ebbe einzigartig, da man nur etwas im Sand buddeln muss und schon kommt kochend heißes Wasser an die Oberfläche. Und wie es der Zufall will: Ebbe ist an diesem Morgen um 8.30 Uhr, wir haben also etwa bis 10 Uhr Zeit. (Über Ebbe, Flut etc informieren Tafeln auf den Zeltplätzen, die jeden Tag mit Kreide aktualisiert werden).
Solche Touristenmagneten sind natürlich immer ein Schauspiel: Der Parkplatz direkt am Strand kostet satt (was sehr ungewöhnlich ist, wir parken bisher in Neuseeland meist kostenlos), die Cafes bieten einen Schaufelverleih an (gegen Gebühr) und schon von weitem sieht man, dass sich die Massen auf einem kleinen Fleckchen Strand ballen.
Da wir wegen einer vertrödelten Schlafmütze namens Kilian (ïch will aber nochmal den Sandhügel runterrollen¨) spät dran sind, parken wir teuer und eilen ohne Schaufel zum Strand. Da das Kind den Anblick lauter schaufelnden Menschen aber nicht ertragen kann (Vorwurf: ¨Mama, warum hast du keine Schaufel ausgeliehen???¨ ¨Weil wir nicht mehr sicher sein konnte, vor der Flut überhaupt hier zu sein, mein Schatz¨), finden wir zum Glück ein älteres Ehepaar, das sein Buddelgerät kurz ausborgt.
Menschen liegen in ausgebaggerten Schlammlöchern, graben im Sand oder hüpfen kreischend auf und ab - das Wasser aus dem Boden ist wirklich sauheiß! Kilian stochert und buddelt versonnen vor sich hin, Louisa flüchtet sich hoch auf den Arm (Wasser ist bei jeder Temperatur suspekt) welches Elternteils auch immer und so bleibt viel Zeit zum Gucken.
Tatsächlich steht ein Lebensretter mit viel Sunblocker auf der Nase direkt an der Wasserlinie und passt auf, dass niemand zu schaden kommt, auch ein Lebensretterquad ist am Strand geparkt. Und während die Teenies gerade den großen Zeh in die heiße Brühe halten können, aalen sich die wellness-und-moorpackungs-erfahrenen Senioren wohlig darin, bzw stehen zumindest entspannt mit den Füßen im dampfenden Nass. Bevor die Massen den Strand verlassen, machen wir uns auf, um im Cafè kurz zu frühstücken (der Parkschein läuft schließlich bald ab) und Wetten darüber abzuschließen, wie lange der Strandzugang wohl noch kostenlos ist.
Unser Tageziel lautet Waihi Beach. In Waihi finden wir immerhin einen mittelgroßen Supermarkt (in Hahei gab es nur eine größere Scheune) und eine Bank. Dort stellen wir fest, dass Geralds Karten in Neuseeland nicht mehr funktionieren und somit alles an Nicoles Kreditkarte hängt. Da ist das Limit jedoch schon wieder in sichtbarer Nähe … eine Mail nach Deutschland sorgt zum Glück für Aufklärung. Am Supermarkt lernen wir Susanne kennen, eine junge Deutsche, die nach Neuseeland ausgewandert ist und nun glücklich mit ihrem Kiwi-Mann auf einer Farm arbeitet. Da der Melkdienst vorbei ist, sucht sie nun nach Freiwilligen für ihre Tupperparty, bevor sie abends mit den Jugendlichen der Kirchengemeinde aktiv ist.
Waihi Beach ist nicht ganz so schön, wie Hahei (ja, man wird mit der Zeit anspruchsvoll), aber der Zeltplatz hat einen großen beheizten Pool. Unser Stellplatz ist strategisch günstig zwischen BBQ, Hüpfkissen und Spielplatz - und wir beschließen, einen Wasch- und Ruhetag einzulegen.
25 Grad, strahlender Sonnenschein. Skypen. Frühstücken. Wäsche waschen. Swimming Pool. Fish & Chips essen, zu einem Cafè bummeln. Am Strand zurück laufen. Monstergroße Aale füttern. BBQ. Noch einmal ins Spa, also heiß-warmes Becken hüpfen, und mit Kilian die Abendbeleuchtung bewundern. Diskutieren, ob sich die Hobbit-Tour lohnen würde. Schlafen.